Mit der erweiterten Sanktionslistensuche können Sie überprüfen, ob Personen oder Unternehmen aus Ihrer Datenbank offiziell sanktioniert sind.

Hierzu sind Referenzdaten erforderlich.

Der wichtigste Unterschied zur üblichen Operation Sanktionslistensuche liegt darin, dass Ihnen mit der Extended-Version eine (virtuelle) Ergebnistabelle mit Vorschlägen zurückgeliefert wird.

Diese Ergebnistabelle muss noch durch zusätzliche Schritte (z. B. in einer Skript-Operation oder durch ein Plug-In) ausgewertet werden.

  • Ausgabe:
    • Adressergebnistabelle: Wählen Sie einen Namen für das Tabellenergebnis, das die gefundenen Adresseinträge enthält.
    • Name der Ergebnistabelle: Wählen Sie einen Namen für das Tabellenergebnis der Activity.
    • Personenergebnistabelle: Wählen Sie einen Namen für das Tabellenergebnis, das die gefundenen Personeneinträge enthält.
    • Version: Geben Sie die verwendete Version der Sanktionslisten an.
  • Eingabe:

       

    • Falsche Treffer: Liste der bekannten falschen Treffer.
      • Feld: Wählen Sie das Feld, in dem die Ausnahmen für die Sanktionslistenprüfung stehen. Die Ausnahmen werden durch IDs der Sanktionslistenprüfung dargestellt.
      • Wert: Sie können auch einen festen Wert (z.B. Pfad) direkt eintragen.
    • Hausnummer:
      • Feld: Wählen Sie das Feld, in dem die Hausnummer des zu überprüfenden Datensatzes steht.
      • Wert: Sie können auch einen festen Wert direkt eintragen.
    • Ländercode:
      • Feld: Wählen Sie das Feld, in dem das Land des zu überprüfenden Datensatzes im ISO-2-Code steht.
      • Wert: Sie können auch einen festen Wert direkt eintragen.
    • Name:
      • Feld: Wählen Sie das Feld, in dem der Name des zu überprüfenden Datensatzes steht.
      • Wert: Sie können auch einen festen Wert direkt eintragen.
    • Postfach:
      • Feld: Wählen Sie das Feld, in dem das Postfach des zu überprüfenden Datensatzes steht.
      • Wert: Sie können auch einen festen Wert direkt eintragen.
    • Postleitzahl:
      • Feld: Wählen Sie das Feld, in dem die Postleitzahl des zu überprüfenden Datensatzes steht.
      • Wert: Sie können auch einen festen Wert direkt eintragen.
    • Staat:
      • Feld: Wählen Sie das Feld, in dem der Staat des zu überprüfenden Datensatzes steht.
      • Wert: Sie können auch einen festen Wert direkt eintragen.
    • Stadt:
      • Feld: Wählen Sie das Feld, in dem der Ort des zu überprüfenden Datensatzes steht.
      • Wert: Sie können auch einen festen Wert direkt eintragen.
    • Straßenname:
      • Feld: Wählen Sie das Feld, in dem der Straßenname des zu überprüfenden Datensatzes steht.
      • Wert: Sie können auch einen festen Wert direkt eintragen.
  • Einstellungen:
    • Einstellung: Hier muss eine zuvor angelegte Einstellung für die Sanktionslisten-Operation ausgewählt werden. (Checkbox)

                

  • Fehlerbehandlung: siehe Fehlerbehandlung / Exception Handler
  • Misc (Sonstiges):
    • Aktiviert: Hier bestimmen Sie, ob die gewählte Operation aktiv (true) oder inaktiv (false) sein soll.
    • Monitoring Kontext: Hier können von Ihnen eine zuvor im Data Quality Monitoring-Bereich eingestellte Pipeline und eine selbst definierte Laufnummer übergeben werden.
    • Name: Vergeben Sie einen eindeutigen Namen für die Activity.