Innerhalb eines Workflows können Sie sehr komfortabel, sowohl global als auch auf den einzelnen Arbeitsschritten definieren, wie mit einem Fehlerfall umgegangen werden soll.

Mit dieser Aktivität können nun mehrere Arbeitspakete mit einer gemeinsamen Fehlerbehandlung versehen werden.

  • Fehlerbehandlung:
    • Aktivieren: Bei Eintrag „False“ lassen Sie die Fehlerbehandlung ausgeschaltet. Stellen Sie „True“ ein, bricht der Workflow in Fehlerfall nicht von selbst ab.
    • Ausgabe bei fehlerhafter Ausführung: Der hier von Ihnen eingegebene Eintrag wird im Fehlerfall im Statusfeld ausgegeben.
    • Ausgabe bei korrekter Ausführung: Der hier von Ihnen eingegebene Eintrag wird im Erfolgsfall im Statusfeld ausgegeben.
    • Ausgabefeld für Fehlermeldungen: Definieren Sie das Ausgabefeld, in das im Fehlerfall die entsprechende Fehlermeldung ausgegeben wird.
    • Name der fehlgeschlagenen Activity: Name der Aktivität, die Fehler enthält.
    • Original Datensatz weitergeben: Wählen Sie den Eintrag „True“, wird der Datensatz trotz Fehler in diesem Step an den nächsten Step weitergereicht. Tragen Sie „False“ ein wird hingegen der Workflow mit der entsprechenden Fehlermeldung abgebrochen.
    • Status Feld: Wählen Sie den Namen für das Feld, in dem die Statusmeldungen für diese Fehlerbehandlung ausgegeben werden.
    • Workflow ausführen: Hier können Sie einen Workflow eintragen, der im Fehlerfall ausgeführt wird.
    • Workflow beenden bei einem Fehler: Steuert, wie der Workflow nach einer Fehlerbehandlung mit der Ausführung fortfahren soll.
  • Misc (Sonstiges):
    • Aktiviert: Hier bestimmen Sie, ob die gewählte Operation aktiv (true) oder inaktiv (false) sein soll.
    • Monitoring Kontext: Hier können von Ihnen eine zuvor im Data Quality Monitoring-Bereich eingestellte Pipeline und eine selbst definierte Laufnummer übergeben werden.
    • Name: Vergeben Sie einen eindeutigen Namen für die Activity.