Für die Dublettenprüfung werden eigene, hochentwickelte Basistechnologien eingesetzt. Hierbei werden die Ähnlichkeiten verschiedener Stammdatenfelder ermittelt und gegen eine Entscheidungsmatrix geprüft.
Die Matrix spiegelt verschiedene Problemstellungen wieder, die sich in den jeweiligen Dublettentypen (sichere Dubletten, unsichere Dubletten, etc.) niederschlagen.
Anhand der Klassifizierung lässt sich der Dublettenbearbeitungsprozess dahin optimieren
- dass zum einen sichere Dublettenpotenziale automatisiert verarbeitet werden können,
- zum anderen unsichere Dublettenpotenziale über einen nachgelagerten Clearingprozess von Key-Usern bewertet werden können.
Diese Verfahrensmethodik unterstützt den Fachbereich aus Ihrem Hause bei der Umsetzung des Data Governance Prozesse und reduziert somit interne Verwaltungsaufwände.