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Die Dokumentation in diesem Bereich ist in Überarbeitung

Der Workflow-Designer bietet eine bequeme Möglichkeit, sich häufig wiederholende Abläufe von Operationen als Workflow zu erstellen und für die regelmäßige Durchführung abzulegen.

Der Einstellungsdialog bietet folgende Möglichkeiten:

Reiter Workflow:

  • Name:
    Ein eindeutiger Name für den Workflow.
  • Fenster rechts oben:
    Hier sind die Operationen zu finden, die im Workflow verwendet werden können.
  • Fenster rechts unten:
    Hier werden je nach Operation weitere Einstellmöglichkeiten angezeigt.
  • Fenster links:
    Hier können die Operationen aus dem Fenster rechts oben durch Drag & Drop zu einem Workflow kombiniert werden.

Reiter Satzstruktur:

  • Tabelle: Hier können Felder definiert werden, die im Workflow Verwendung finden. Diese können dann bequem in den einzelnen Operationen des Workflows ausgewählt werden. Außerdem können einzelne Felder zu Dokumentationszwecken mit Kommentaren versehen werden.
  • Strukturregeln deaktivieren: Ist diese Option gesetzt, so wird die Satzstruktur nicht mehr überprüft. Dies kann die Laufzeit deutlich verkürzen, sollte aber erst eingeschaltet werden, wenn Sie sicher sind, dass der Workflow funktioniert.
  • Struktur exportieren: Hier kann die Struktur als Excel Datei (.xlsx) exportiert werden.
  • Struktur übernehmen: Diese Funktion erlaubt die Übernahme einer Struktur aus einem Datenziel, einer Datenquelle oder einem Workflow. Dies ist sehr nützlich, wenn Ihr Workflow z. B. für ein bestimmtes Datenziel gedacht ist. Es erscheint folgender Dialog zum Auswählen der Struktur:

Nun wird die gewünschte Struktur für den Workflow übernommen. Dabei ist es unproblematisch mehrere Strukturen oder manuell erzeugte Zusatzfelder als eine einzige Struktur zu übernehmen – die Funktion wird Sie automatisch fragen, wenn Sie zusätzliche Strukturen importieren.

Werden dem Workflow nicht alle in der Satzstruktur definierten Eingabefelder übergeben, so werden diese automatisch mit einem Leerstring übergeben. Alternativ kann dafür auch ein Standardwert festgelegt werden. Dies wird als „Info“ im Log-File hinterlegt.

  • Zusätzliche Eingangsfelder:

  • übernehmen: Damit werden zusätzliche Felder, die dem Workflow mitgegeben werden, aber in der Satzstruktur nicht vorhanden sind, dennoch übernommen.
  • entfernen: Im Gegensatz zu „übernehmen“ werden hier zusätzlich mitgebene Felder nicht übernommen.
  • ablehnen: Bei zusätzlich mitgegebenen Feldern außerhalb der Satzstruktur führt dies zu einem Abbruch des Workflows.


  • Ausgabestruktur:

  • exakt: Damit werden nur die in der Satzstruktur definierten Ausgabefelder vom Workflow ausgegeben – keine zusätzlich übergebenen Felder.
  • Ergänzungen beibehalten: Im Geegensatz zu „exakt“ werden hier zusätzlich zur Satzstruktur an den Workflow übergebene Felder mit ausgegeben.
  • Bei Strukturänderungen warnen: Der bereits weiter oben erwähnte Fall, dass nicht alle in der Satzstruktur defineirten Felder mitgegeben werden, wird als Strukturänderung angesehen. Beim Auswählen dieser Option, wird eine solche Änderung nicht mehr als „Info“ sondern als „Warnung“ protokolliert.
  • Workflow bei fehlenden Pflichtfeldern abbrechen: Wird diese Option ausgewählt und mindestens eines der als Pflichtfelder definierten Satzstruktur-Felder nicht übergeben, so bricht der Workflow ab.
  • Ignoriere Groß- und Kleinschreibweise von Feldnamen: Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Groß-/Kleinschreibung in der Spalte Feldname ignoriert (z.B. „Ort“= „ort“)

Sobald ein Workflow angelegt wurde, kann dieser über die Schaltfläche Workflow testen  mit beliebigen Probedaten getestet werden.

erweitert die Input-Struktur um Spalten, löscht Spalten.

speichert den Test-Fall als XML,  lädt diese bei Bedarf wieder.

In diesem Bereich

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