Die Eingeschränkte Aktivität / Constraint-Activity ermöglicht die Prüfung von Datenstrukturen auf einfache Basisregeln im Workflow

Beispiele:

Feld „Anrede“ darf nur „Herr“ oder „Frau“ enthalten

Der „Vorname“ darf nur 40 Zeichen lang sein und muss Alphanumerisch sein oder

PLZ muss aus 5 Ziffern bestehen

  • Fehlerbehandlung: s. Fehlerbehandlung / Exeption Handler.
  • Misc (Sonstiges):
    • Aktiviert: Hier bestimmen Sie, ob die gewählte Operation aktiv (true) oder inaktiv (false) sein soll.
    • Constraints: Hier wird der Dialog zur Einstellung der Bedingungen aufgerufen.

               

      • Hiermit fügen Sie eine neue Regel hinzu.
      • Hiermit löschen Sie eine bestehende Regel.
      • Hiermit rufen Sie eine Liste mit bestehenden Datenquellen und –zielen auf. Dort können Sie auswählen, auf welche Datenverbindung die Constraints angewandt werden sollen. Aus dieser wird dann die Struktur übernommen. ACHTUNG: Die Zuordnung der Datenverbindung sollte natürlich vor dem Erstellen der Bedingungen durchgeführt werden.
    • Ergebisfeld: Hier wählen sie den Namen des Feldes, in dem das Ergebnis der Bedingungsprüfung zurückgegeben wird (true=okay, false=mindestens eine Bedingung verletzt).
    • Feldname für Einschränkungs-Verletzungen-Feldliste: Hier wählen sie den Namen des Feldes, in dem die Felder zurückgegeben werden, bei denen die Bedingungen verletzt wurden.
    • Monitoring Kontext: Hier können von Ihnen eine zuvor im Data Quality Monitoring-Bereich eingestellte Pipeline und eine selbst definierte Laufnummer übergeben werden
    • Name: Vergeben Sie einen eindeutigen Namen für die Operation.