Integration mit Web Components
Der Begriff "Web Components" beschreibt mehrere Technologien (Shadow DOM, Custom Elements und HTML Imports) mit deren Hilfe einem Browser neues HTML beigebracht werden kann. Hierdurch lassen sich mit wenigen, aussagekräftigen HTML Codezeilen und ohne größere Programmierkenntnisse komplexe Inhalte implementieren, die ansonsten mit großem Programmieraufwand verbunden wären.
Web Components sind nativ. Das heißt, dass für ihre Verwendung kein Framework benötigt wird. Stattdessen wird hierfür von Browserseite eine Schnittstelle angeboten.
Genutzt werden für Web Components die Sprachen HTML, CSS und Javascript. Von HTML kommt die allgemeine Struktur, CSS ist für das Styling zuständig, Javascript liefert die Funktionalität und aus allen dreien gemeinsam werden neue HTML Elemente gebaut. Durch die Verwendung dieser drei elementaren Sprachen und die Ausrichtung an von Browsern zur Verfügung gestellten Schnittstellen kann ohne Abhängigkeit von bestimmten Domänen über verschiedene Frameworks und Programmiersprachen hinweg gearbeitet werden.
Denn Web Components sind für Integration gemacht. Der Kerngedanke hinter ihnen ist vor allem der problemlose Austausch von Funktionalitäten über die genannten Grenzen hinweg. Das bedeutet:
- Keine Namenskollisionen
- Kein Style Bleed In oder Bleed Out
- Keine versehentliche Modifikation von Javascript
- Modularität von Elementen
- Wiederverwendbarkeit von Elementen
Die vollständige Dokumentation der FactFinder Web Components finden Sie unter https://web-components.fact-finder.de/documentation/install-dist.